Mittwoch, 16. November 2011

wild at heart










what a great blog I found today, with amazing pictures and even more amazing clothes. me encanta!

I'm in love with your brother

darf ich vorstellen mein momentaner absoluter samstagnacht-tanz-lieblingssong:

may I introduce you to my current favourit saturdaynight-dancing-song:


Montag, 14. November 2011

new shoes



from the amazing shop called ulanka, y solo 10 euros!

luxusproblem










Den ganzen morgen durchforste ich nun schon den online shop sarenza nach einem paar schühchen. ein gutschein ermöglicht es mir auch mal überhalb der 50 euro marke ohne schmerzverzerrtem gesicht auf schuhsuche zu gehen. Nachteil: die qual der wahl wird somit nur umso größer.
hier einmal eine kleine auswahl von gefallenden schuhen. Von einer entscheidung bin ich jedoch noch meilenweit entfernt ...

these are some of my favourite shoes from the online shop sarenza .
a voucher allowes me to consider also a little more expensive shoes. Disadvantage of this: the choice is all the more heavier.

Freitag, 11. November 2011

music

























all the things that happen in life . good and bad . time just passes by. moments are short. but music is so permanent. and just fits. and music is forever.

actually I don't really know what I want to say with that. just that I really like music. mi amor

Mittwoch, 9. November 2011

email an mama

Hier ist es grau und nieselregenreich momentan, aber irgendwie auch schön. Die kühle luft, die nach feuchtem laub und winter riecht, die frühe dunkelheit mit der der nebel einhergeht und das schummrige licht der straßenlaternen lassen mich oft für einen augenblick die luft anhalten und mein herz tanzen. Nicht zuletzt erinnern mich diese ganzen eindrücke irgendwie an zu hause. Dann steigen mir erinnerungen von gerüchen in die nase wie die von, in der garage gelagerten äpfeln, kalt und herb, von frisch gekochtem kaffee, dem wald im fahrradfahrtwind um 6:25, kürbiskernöl, oma und opa, und am aufdringlichsten aber ist der geruch vom holzofen, wenn man nah am ofenfenster sitzt, das knacksen und sprühen sieht und die wärme einem das gesicht streichelt. Kaum zu glauben dass ich mich (zurück)sehne nach dem öden landleben. Es sind die erinnerungen daran die mich mit vorfreude erfüllen. Man lernt all diese kleinen dinge, gerüche, gesten der heimat dann erst richtig zu schätzen, wenn man einmal ohne sie lebt. Ich werde all diese sachen doppelt genießen wenn ich weihnachten heim komme. Aber ich bin dennoch unbestreitbar ein stadtmensch, jedoch mit einer vorliebe fürs landleben. Ich brauche die stadt, mit ihrem rausch und den vibrationen, mit ihrem grau und glitzer, mit ihren menschen und maschinen. ich brauche das, damit ich meine heimat [so] lieben kann [wie sie es verdient hat].